Nase
Eine Nasenatmungsbehinderung kann viele verschiedene Ursachen haben, die manchmal sogar gleichzeitig vorliegen: Nasenscheidewandverkrümmung (Septumdeviation), Allergie oder unbemerkte Entzündungen. Mit einer sorgfältigen Untersuchung ergründe ich die Ursache und empfehle Ihnen eine effektive Therapie.

Behandlungsspektrum
Es ist so störend, wenn unsere Nase dauernd verstopft ist. Kaum liegt man im Bett, schon muss man mit offenem Mund nach Luft schnappen, der Rachen trocknet aus. Passiert es im Schlaf, kommt noch ein komisches Schnarchgeräusch dazu. Was tun jetzt? Zum Nasenspray greifen. Es hilft, doch nur für kurze Zeit, dann beginnt alles von vorne. Die Nächte sind nicht mehr erholsam und es wird eine schöne Menge von Geld in Nasensprays investiert und in die Luft verpufft. Wenn Sie sich in dieser Geschichte wiedererkennen, sollten Sie für eine Untersuchung vorbeikommen. Es gibt nämlich Hilfe, sogar ganz schnelle. Leiden sie unter häufiges Nasenbluten? Lassen Sie Ihre Nase untersuchen, es gibt meistens eine gute konservative Therapie dafür, oder das Gefäß lässt sich verschweißen. Ihre Blutdruckwerte sollten Sie vorher sorgfältig beobachten und die letzte Laborwerte (falls vorhanden) von Hausarzt mitbringen. Beim Nasenbluten die Nase unten beim Nasenflügel kräftig zusammenkneifen und nach vorne beugen, Eiskrawatte oder etwas Kaltes an den Nacken legen, und mindestens 5 Minuten lang so bleiben. Blut bitte ausspucken, nicht schlucken. In dem Hintergrund von Riech- und Geschmackstörungen können viele Ursachen liegen. Eine sorgfältige Anamnese und Untersuchung ist erforderlich, um dahinterzukommen. Heutzutage wissen wir alle, dass eine COVID-19 Infektion ebenfalls mit einem Geruchs- und Geschmacksinnverlust einhergehen kann. Lassen sie sich deshalb in neuaufgetretenen Fällen einen PCR Test für COVID-19 machen, bevor Sie sich einen Termin für die Sprechstunde holen. Nasenspray Abusus (Privinismus)
Nasenblutungen
Riech- und Geschmacksstörungen